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Nieuws (via RSS)
Microsoft verwacht misbruik van rechtenlek in Xbox Gaming Services
GitHub lanceert AI-tool die oplossingen voor kwetsbaarheden suggereert
Onderzoekers demonstreren zerodays in Tesla en VMware Workstation
Korrekturbedürftige Zufallsfunde im VD16
Ein zweiter Niklaus Manuel, ein falscher Murner und dreizehn weitere Doppelgänger
#Buchgeschichte
Kamer akkoord met wetsvoorstel bevordering digitale weerbaarheid bedrijven
Brussel kritisch over 'betaal of oké' model Facebook en Instagram
Ivanti waarschuwt voor kritieke, door NAVO gevonden kwetsbaarheid
Drei Stuttgarter Handschriftenkataloge online
Zur Autographensammlung Frommann, den Stammbüchern bis 1625 und den Theaterbüchern (bisher noch nicht online):
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/category/handschriftenkataloge
Weitere Kataloge bietet die magistrale Zusammenstellung Pfeils:
#fnzhss
Repräsentation und Erinnerung (2016) online
Sammelband über “Herrschaft, Literatur und Architektur im Hohen Mittelalter an Main und Tauber”, insbesondere auf der Gamburg:
Volltext Teil 1
https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/K55_Repraesentation_und_Erinnerung_Text_Teil1.pdf
Teil 2 (ab S. 179)
https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/K55_Repraesentation_und_Erinnerung_Text_Teil2.pdf
Wieso nicht als Ganzes auf https://books.wlb-stuttgart.de/?
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Carsten_Steger” title=”User:Carsten Steger”>Carsten Steger</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Die Bundesregierung hat sich auf eine Reform des “Wissenschaftszeitvertragsgesetzes” geeinigt
Update zu: https://archivalia.hypotheses.org/196310
“Das Bundesland Hessen will die Beschäftigungsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs verbessern. Hessen verhandelt als einziges Bundesland einen eigenen Tarifvertrag. In den Verhandlungen über die Anschlussregelungen an den im Januar 2024 ausgelaufenen Tarifvertrag hat sich das Land laut eigenen Angaben dazu verpflichtet, die Zahl an unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen von wissenschaftlich Beschäftigten auf mindestens 1.850 Stellen (Vollzeitäquivalente) auszubauen.”
Podcast in Waldecker Platt
FragDenStaat: 28.436 Anfragen, 164 Klagen, 84 Artikel
Geburtsdatum als Pflichtfeld in Webshops oft rechtswidrig
Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit legt inkompetenten 32. Tätigkeitsbericht vor
Die vollendete Inkompetenz zeigt sich an dieser Stelle: “Die für die betreffende Materie jeweils zuständigen obersten Bundesbehörden sollen deshalb den archivarischen [sic! fehlerhaftes Adjektiv, KG] Bedarf selbst prüfen [sic! Das ist sinnvollerweise den Archivierenden vorbehalten, KG] und auf dahingehende Regelungen in ihren Spezialgesetzen hinwirken, wenn sie zu dem Ergebnis kommen, dass die Archivierung entsprechender Unterlagen im Bundesarchiv zugunsten von Wissenschaft und Forschung
erstrebenswert und erforderlich ist.”
Einmal mehr zeigt sich, dass Transparenz nicht leistbar ist, wenn man den Bock zum Gärtner macht, also den Datenschutzbeauftragten auch zum IFG-Beauftragten.
A Lexicon of Medieval Nordic Law
https://doi.org/10.11647/OBP.0188 (2020) =
http://resolver.tudelft.nl/uuid:ad7d83da-3bd9-475f-88b0-62a83e3fa478
#rechtsgeschichte
Beim Generalregister Märkisches Jahrbuch für Geschichte handelt es sich um ein Zotero-Projekt
https://www.zotero.org/groups/4741362/generalregister_mrkisches_jahrbuch_fr_geschichte
https://www.vohm.de/wp-content/uploads/2023/08/Lepiorz-Generalregister-des-MJbG-2022-Auszug.pdf
Ohne Online-Nachweise und Verschlagwortung der Artikel.
NiedersachsenOPEN ist der neue zentrale, aber nicht diskriminierungsfreie Publikationsfonds zur Unterstützung des Open-Access-Publizierens in Niedersachsen
https://www.nds-bibliotheksbeirat.de/sektion-w-wissenschaftliche-bibliotheken/konsortium/ndsopen/
“Das Angebot richtet sich an:
Wissenschaftler:innen, die einer Hochschule, einem Archiv oder Museum des Landes Niedersachsen angehören
Autor:innen und Herausgeber:innen wissenschaftlicher Arbeiten über niedersächsische Themen oder die Bestände niedersächsischer Gedächtniseinrichtungen”
Open Access soll Ungleichheit vermindern. Von daher ist es eine Schnapsidee, das Angebot nicht auch für die außeruniversitäre, in Niedersachsen ansässige Forschung, und Freelancer, die nicht über niedersächsische Themen publizieren, zu öffnen. Mitarbeiter*innen des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege, die über Themen außerhalb von Niedersachsen publizieren, gehören zwar in meinem Verständnis einer Gedächtnisinstitution an, sind aber nicht Destinatüre. Altersdiskriminierung liegt vor, da ehemalige, pensionierte Mitarbeitende der Hochschulen sowie Bibliotheken, Archive und Museen ausgegrenzt werden.
Wer verfasste das Buch über altwürttembergische Hohlmaße?
Da die DNB außer den “Altwürttembergischen Hohlmaßen” dem aus Altensteig gebürtigen Pfarrer und Heimatforscher Friedrich Lutz (1867-1936) zwei Publikationen des Ökonomen Friedrich A. Lutz beigibt, stellt sich die Frage, welcher Friedrich Lutz für das metrologische Standardwerk verantwortlich zeichnet.
2011 veröffentlichte die Stadtarchivarin von Neckarsulm Löslein einen Artikel zur Erinnerung an den Obereisesheimer Pfarrer und Ehrenbürger, in dem sie die Hohlmaße unter seinen Publikationen nennt.
https://www.nsu-heimat.de/wp-content/uploads/2019/04/NSU_Journal__Mai_2011__Friedrich_Lutz.pdf
Bayerns Kabinett hat ein Verbot von Gendergap, Genderstern und Co. beschlossen – für Schriftliches in Verwaltung, Schulen und Hochschulen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC
Zumindest was Hochschulprofessoren angeht, dürfte ein solches Verbot aufgrund der Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 GG) rechtswidrig sein.
Söder vor zwei Jahren auf Facebook: “Jede und jeder darf Sprache verwenden, wie sie und er will. (…) Bayern ist ein Freistaat und kein Belehrungsstaat.” Noch am 14. Juli dieses Jahres betonte er mit Blick aufs Gendern: “Jeder soll es persönlich halten, wie er es will!”