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Nieuws (via RSS)
Bücher über Palmyra
https://istitutosvizzero.medialibrary.it/media/ricercadl.aspx?riccol=Collezione+Palmyre&page=1
In der Digitalen Bibliothek des Istituto Svizzero (ohne Permalinks) ist viel nur mit bibliografischen Angaben vorhanden.
Via
https://blog.digithek.ch/digitale-bibliothek-istituto-svizzero/
Zum Aus des Google Cache
Update zu: https://archivalia.hypotheses.org/192712
Unter der Zensur wie im Iran ist das Archivieren privater Filme hochpolitisch
“Die iranische Regisseurin Farahnaz Sharifi bringt sich mit dem Filmen bei den Demonstrationen von „Woman Life Freedom“ in Gefahr. Aber sie hat sich auch mit einem Archiv aus gesammelten Homemovies aus der Zeit vor der Revolution einen privaten Fluchtpunkt in ihrer Teheraner Wohnung geschaffen. Dort arbeitete sie an einem Film über ihr Material. Als sie für ein Stipendium in Deutschland ist, werden mehrere Freundinnen von ihr festgenommen, Sharifis Wohnung wird durchsucht und das Archiv beschlagnahmt. Um all das geht es in ihrem höchst sehenswerten persönlichen Filmessay „My Stolen Planet“.”
Interview: https://taz.de/!5991684/
120.000 WordPress-sites kwetsbaar door kritiek lek in populaire plug-in
'Generatie die niet met digitalisering kan meekomen is niet over 20 jaar dood'
Privacy First vreest 'verkliksamenleving' door opkomst deurbelcamera's
Bankhistorisches Archiv
Die wirtschaftsgeschiche Zeitschrift (Wikipedia) erschien nur bis 2015. Der Steiner-Verlag sollte sich schämen, dass er den Internetauftritt mit kostenlosen Volltexten 2002-2015 aus dem Nezu geworfen hat.
Kann bitte jemand in
http://web.archive.org/web/20200102181433/http://www.bha.steiner-verlag.de/archiv.html
überprüfen, ob alles PDFs dort vorhanden sind?
Frei zugängliche Zeitschriften im Netz
https://www.ebsco.com/open-for-research/open-access/szczepanski-list
Diese Liste von Jan Szczepański mit 60.000 Titeln enthält manchmal Blogs, aber nicht Archivalia, obwohl es eine ISSN hat. Angesichts ihrer Größe verwundert es nicht, dass die Zahl der Fehler alles andere als minimal ist. Open Access meint üblicherweise gratis Open Access, aber auch delayed Open Access.
Biographisches Portal NRW
War mir bisher unbekannt:
https://biographie-nrw.uni-muenster.de/
Wird nicht von LOBID ausgewertet! Und auch nicht von anderen Anbietern, die BEACON-artiges liefern.
OpenAlex im Einsatz – Was kann die neue Quelldatenbank?
KI und Urheberrecht
“Rechteverwerter und Kulturindustrien wollen von den AI-Firmen, die sich aus dem Fundus der Kultur bedienen, Tantiemen. Die Klage der New York Times zeigte, dass AI tatsächlich wörtliche Passagen übernimmt. Aber das ist nicht das Wesentliche, schreiben die beiden Juristen Jannis Lennartz und Viktoria Kraetzig ausgerechnet in der FAZ. Die Urheberrechtsklagen gegen AI seien “der Versuch, die Logik des Kopierens auf das neue Spiel mit Ähnlichkeiten zu übertragen”. Aber die AI lege “eine Abkehr von der Selbstverständlichkeit des geistigen Eigentums” nahe, “von der Vorstellung, dass alle Kultur in eigentumsanalog gedachten Rechten einzupanzern ist. Weil viel von dem, was mit Bild- und Tongeneratoren hergestellt wird, nicht urheberrechtlich schutzfähig ist und damit von anderen beliebig weiterverwendet werden kann, vergrößert KI die digitale Allmende. Gemeinfreie zeitgenössische Kunst – das hat es seit der Goethe-Zeit nicht mehr gegeben.”” Lesen wir im Perlentaucher.
Sechs Handschriften der Dombibliothek Hildesheim im Digitalen Lesesaal einsehbar
http://www.dile.bistum-hildesheim.de/
Außerdem steht ein Teil des Nachlasses Kratz (C-Akten) online zur Verfügung.
Wieso kann man das Inhaltsverzeichnis einer Festschrift nicht in die Metadaten des Eintrags im Repositorium aufnehmen?
Aktueller Anlass: https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/90878 = Festschrift für Stephan Albrecht (Kunsthistoriker)
Grundmauern eines 1000 Jahre alten Zentralbaus auf der Insel Frauenchiemsee gefunden
#histmonast
Nur sieben Handschriften der Bipontina sind online
https://www.dilibri.de/search/quick?&query=bipontina&facets=type%3D%22handwritten%22
Alle aus der Frühen Neuzeit.
#fnzhss
Warum ich die neue Zitierempfehlung ablehne
Diesen Blogbeitrag zitieren
Klaus Graf (2024, 21. Februar). Als NS-Märtyrer verehrter Priester Theodor Helten war Missbrauchstäter. Archivalia. Abgerufen am 23. Februar 2024, von https://doi.org/10.58079/vvm0
1. Das ist kein geistes- oder geschichtswissenschaftlicher Zitierstil in der Tradition der deutschsprachigen Wissenschaft.
2. Der Zitierstil enthält zwei verschiedene Datumsformate.
3. Die Zitierempfehlung ist manuell nicht veränderbar. Das betrifft Fälle von Mehraurorschaft (hier meines Wissens nicht relevant) und Beiträge von Gastautoren, die unter meinem Autorenprofil erscheinen.
4. Man kann sich darüber streiten, ob das Abrufdatum erforderlich ist. Siehe Arnold et al. 2017.
Daher empfehle ich:
Hirn einschalten! Nicht alle Beiträge in Archivalia sind von mir, Ein kurzer prüfender Blick auf Titel, Anfang oder Schluss des Beitrags sollte drin sein.
Meine Zitierempfehlung lautet:
Klaus Graf: Als NS-Märtyrer verehrter Priester Theodor Helten war Missbrauchstäter. In: Archivalia vom 21. Februar 2024. Online: https://doi.org/10.58079/vvm0.
Im Bedarfsfall kann ergänzt werden, dass es einen oder mehrere spätere Nachträge gibt (gegebenenfalls mit Datum).
Wann gibt es endlich das Schwäbische Wörterbuch online?
Vor vielen Jahren bot die BSB München es digital an, musste es dann aber wegen urheberrechtlicher Bedenken aus dem Netz nehmen. Im Internet Archive war es komplett vorhanden, aber auch da schlugen die Rechteinhaber zu. Leider fehlen daher einige Bände:
https://de.wikisource.org/wiki/W%C3%B6rterb%C3%BCcher#Schw%C3%A4bisch
Der ab Bd. 2 beteiligte Wilhelm Pfleiderer starb 1953, ist also ab diesem Jahr gemeinfrei!